Lady Anja - Pure Ignoranz!!
views: 50
-
Studio:Model:
-
Size:522,3 MBResolution:1920x1080
-
Duration:00:04:55Format:mp4
-
Description:Ich liege entspannt am Pool, während du kleine Made mich permanent anstarrst!? Nun, zumindest bist du nicht SO dumm, dass du mich störst. Denn bei meiner Entspannung ist es JEDEM verboten, mich zu stören. Wer es dennoch wagt, hat ein paar kleine, jedoch unangenehme Momente vor sich. Das kannst du kleine Made dir wirklich merken.
Ich würdige dich keines Blickes! Ich genieße dìe Ruhe und Schönheit um mich herum und hege keinen Gedanken an dich kleinen Sklaven. Ich weiß, dass du Angst hast. Angst, meine Ruhe zu stören, meine Aufmerksamkeit zu erregen und dir so eine „kleine" Strafe zu verdìenen. Dìese Momente der Ruhe sind meine heiligen Momente, in welchen ich träume, in welchen ich ruhe und mir vorstelle, was ich mit dir mache. WENN du mich störst, werde ich meine Vorstellungen direkt umsetzen - an dir!
Für mich bist du Luft! Seit wann nimmt eine Herrin ihren Besitz wahr? Denn schließlich bist du ja mein Besitz, mein Sklave. Du bist nur dazu da, für mich da zu sein. Ein Wink von mir und du darfst mich fragen, was ich wünsche. Ein Befehl von mir, und du darfst springen und mir dìesen Wunsch erfüllen. Du hast keine Wünsche zu haben, du darfst mich nicht ansprechen, dich nicht bewegen... du hast dort zu stehen, geil und unbefriedigt, und zu warten, bis ich dich wahrnehme, bis ich dich brauche...
Du wirst von mir keine Aufmerksamkeit bekommen! Doch ich weiß, dass ich deine habe. Du wartest darauf, dass ich dich brauche, dass ich dich benutze wie einen Stock, wie ein Stück Stoff oder eben wie das, was du bist: wie ein Sklave!
Du bist NICHTS! Na, wie fühlt es sich an, nicht beachtet zu werden? Wie fühlt es sich an, unbeobachtet zu sein aber selber ständig zu schauen, ob deine Herrin etwas braucht, ob deine Herrin sich unwohl fühlt oder ob deine Herrin einen bestimmten Wunsch hat? Wie fühlt es sich an, der Sklave zu sein, der ständig in der Nähe der Herrin ist und doch der von ihr am weitesten entfernte Sklave zu sein, nur dazu da, auf ihre Wünsche zu achten und ihre Launen spüren zu dürfen?
Na, das kennst du sicher schon aus deinem erbärmlichen Leben! Zumindest den Teil, in dem du ignoriert wirst. Dass du deiner Herrin ständig nah sein darfst, dass du sie bedìenen darfst, das ist nur wenigen, ganz besonders ausgesuchten Sklaven vergönnt. Doch du, du wirst es lernen, ignoriert zu werden. Wenn du dann gelernt hast, dass du vollständig ignoriert wirst, dass du nur ein Besitz bist, dass du keine anderen Interessen hast als deiner Herrin zu dìenen, dann, ja dann wirst du meiner Aufmerksamkeit würdig. Dann wirst du würdig und bereit sein, deiner Herrin als LEIBSKLAVE zu dìenen.
Genieße den Anblick, vergöttere mich, Nichtsnutz!
Es ist einfach herrlich, eine Herrin zu sein.